Dienstag, 25. Dezember 2007

Gedanken zum Jahreswechsel



Ist es nicht so, dass wir manchmal einfach zu viel wollen und zu viel verlangen? Von anderen und von uns selber? Dass wir uns leiten lassen von materiellen Dingen, von streben nach Reichtum und Ehre? Und vergessen wir darob nicht manchmal die einfachen und schönen Dinge im Leben, die uns glücklich machen können? Und sei es nur ein sonniges Plätzchen im verschneiten Wald, die vielen Wunder der Natur - wir müssen nur lernen, sie nur wieder sehen, sie sind da Tag für Tag. Und wenn uns manchmal etwas unsere Augen verschliesst, so braucht es manchmal einen lieben Menschen, der einem die Augen dazu wieder öffnet und einem auf den richtigen Weg zurück weist. Meine Frau Esther versteht das glänzend und ich danke ihr dafür. Die Bilder sind am Weihnachtstag 2007 im Wald auf dem Belpberg entstanden. Ich wünsche Euch allen viele sonnige Plätzchen im 2008.

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