Montag, 31. Dezember 2007

... wieder zu Hause


Gerade recht zu Silvester konnte ich heute das Spital verlassen und nach Hause zurückkehren. Das zweite CT von heute morgen hat bestätigt, dass die Heilung gut verläuft. Die Erinnerungslücke von ca. 30 Min. habe ich aber immer noch unverändert. Ich habe sicher grosses Glück gehabt und ich danke meinem Schutzengel, dass ich noch einmal so glimpflich davon gekommen bin. Ich habe jetzt aber eine 4-5wöchige Schonzeit vor mir. Sport und alles was anstrengt ist bis auf weiteres zu unterlassen, aber die Arbeit im Büro fällt leider nicht darunter ;-) Auch wird mir in nächster Zeit jeglicher Alkoholkonsum nicht erlaubt sein und ich freue mich bereits, heute Abend mit "Rimus" aufs 2008 anzustossen. Versucht also nicht, mich zu einem Glas zu überreden, ihr wisst ja, ich habe meine Linie und die ziehe ich durch - smile!

Ich danke allen, die mich mit sms und Anrufen aufgemuntert haben, all diese Reaktionen haben mich sehr gefreut.

Ok, see you 2008. I wish you all the best!

Sonntag, 30. Dezember 2007

Danke für die Blumen


Die Rosen die ich gestern von Lillibelle erhalten habe, freuen mich ganz besonders und sind wunderschön. Danke! Mir geht es soweit gut. Wenn dies morgen das zweite CT bestätigt, darf ich zu Silvester sicher wieder nach Hause. Dann folgen sicher noch vier Wochen Schonzeit. Ich glaube daran, dass alles gut wird!

Samstag, 29. Dezember 2007

Boxenstopp... (28.12.07)


... im Zieglerspital. Nach einem Snowboardsturz am 27.12. und einer kleinen Erinnerungslücke bin ich im unverhofft für paar Tage im Spitalbett im Zieglerspital Bern gelandet zur Abklärung und Ueberwachung. Es geht mir soweit gut. Das Bild ist der Blick aus dem Fenster im Spital aus dem Zimmer 215. Dabei wäre ich doch viel lieber am Boarden...

Mittwoch, 26. Dezember 2007

Langnau-Blapbach



Früher in meiner Jugend war der Blapbach zwischen Langnau und Trubschachen mein Trainingsberg mit dem Velo. Unzählige Male sind wir Jungs mit unseren Freunden teilweise auch gegen die Uhr diese Strecke gefahren. Und die Abfahrten waren meistens ein Höllenritt. Da fahre ich heute mit weit weniger Risiko zu Tal. Der Blapbach, ein gutes Ziel also, diesen auch einmal mit Esther zu fahren. Die Geschichte ist eigentlich schnell erzählt und die Fahrt auf den Blapbach hat sich schon alleine wegen der Mega-Meringue gelohnt. Die ist allemal eine Sünde wert!

Le Creux-du-Van mit dem Bike



Den Creux du Van mit dem Bike zu erobern war chon lange ein Ziel von mir gewesen. An einem Samstag im Herbst 2007 war es dann soweit, die Tour konnte gestartet werden, allerdings etwas abgekürzt, da ich alleine unterwegs war. So war der Startpunkt nicht in Boudry, sondern via Val de Travers erst bei Ferme Robert. Routenbeschrieb ab Boudry: Anforderungen/Distanz: 34.5 km, Höhendifferenz 1280 m, Kondition mittelschwer, Technik mittelschwer. Ab Ferme Robert natürlich etwas kürzer, aber immer noch happig. Mit dem Bike startete ich also in den Wald in diesem faszinierenden Jurakessel und schon begann der stetige und teilweise ruppige Aufstieg zum Creux du Van. Ich merkte aber, dass ich schnell an Höhe gewann und der Wille, den Gipfel zu erreichen trieben mich voran. Nach etwa 90 Minuten erreichte ich das Plateau von La Grand Vy und von dort war es nicht mehr allzuweit zum Felsenkessel des Creux du Van. Imposant, was die Natur hier geschaffen hat und eine tolle Aussicht weit in die Juratäler und -Höhen hinein auf der einen, zum Neuenburgersee hin auf der anderen Seite. Nach einer kurzen Rast machte ich mich auf die Abfahrt dieselbe Strecke entlang wieder zurück nach Ferme Robert. Es hat sich gelohnt, die Tour hat mich begeistert und fasziniert zugleich.

Dienstag, 25. Dezember 2007

Bike-Tour "Pfyffer" (23.08.07)



Mit meinem Freund Kurt Messerli unternahm ich eine Biketour im schönen Emmental. Schliesslich bin ich in Langnau im Emmental aufgewachsen und habe viele Erinnerungen an diese Zeit in Langnau. Wir fuhren bis zum Eisstadion der SCL Tigers in Langnau und fuhren dann alles über Wanderwege auf die Hohwacht und dann durchs berühmte Hegenloch Richtung Blapbach. Von da us führte ein abenteuererlicher Karrweg hinunter nach Eggiwil. Nach einer kurzen Rast nahmen wir nun den Aufstieg Richtung Pfyffer (1285m) in Angriff. Die Beine liessen uns den ersten Aufstieg nicht vergessen und ich bekam auf einem Stück Weg, welches mehr Wiese den Weg war, erste Krampferscheinungen in den Beinen. Aber wir wahren schon zeimlich weit und aufgeben kam nicht in Frage. Stetig aber gemütlich näherten wir uns dem "Pfyffer" mit seiner wunderschönen Aussicht. Anschliessend gings weiter Richtung Rämisgummenhoger und durch den Chrümpelraben zurück nach Langnau. Die Tour war wunderschön, wenn auch ziemlich anstrengend.

Gedanken zum Jahreswechsel



Ist es nicht so, dass wir manchmal einfach zu viel wollen und zu viel verlangen? Von anderen und von uns selber? Dass wir uns leiten lassen von materiellen Dingen, von streben nach Reichtum und Ehre? Und vergessen wir darob nicht manchmal die einfachen und schönen Dinge im Leben, die uns glücklich machen können? Und sei es nur ein sonniges Plätzchen im verschneiten Wald, die vielen Wunder der Natur - wir müssen nur lernen, sie nur wieder sehen, sie sind da Tag für Tag. Und wenn uns manchmal etwas unsere Augen verschliesst, so braucht es manchmal einen lieben Menschen, der einem die Augen dazu wieder öffnet und einem auf den richtigen Weg zurück weist. Meine Frau Esther versteht das glänzend und ich danke ihr dafür. Die Bilder sind am Weihnachtstag 2007 im Wald auf dem Belpberg entstanden. Ich wünsche Euch allen viele sonnige Plätzchen im 2008.

The familiy


Meine Familie an Weihnachten 2007 zu Hause in Belp. Fide, Marco, Esther und Remo (von links nach rechts).

Diego


Diego ist unser schwarzer, dreijähriger Kater und unbestrittener Chef im Haus, wenn er nicht gleich den Schlaf des Gerechten schläft oder seinen Hunger stillt...

Sonntag, 23. Dezember 2007

Winter auf Lüdernalp

Hoch über dem Nebel geniessen wir auf der Terrasse auf der Lüdernalp im Emmental die Mittagssonne und den Blick in die herrlichen Berge.


MB SLK 200

Ein Bubentraum ging im Frühling 2007 in Erfüllung. Ich habe mir endlich mein Wunschcabrio gekauft und cruise nun an den warmen Tagen "oben ohne" in der weiten Welt herum. Dieser Ausflug führte uns auf den Mont Vuilly am schönen Murtensee.

Der nächste Frühling/Sommer kommt bestimmt.

Hey Friends


Heute kurz vor Weihnachten ist es also soweit, ich bin unter die Blogger gegangen und habe meinen eigenen Blog eröffnet. Ich werde hier also in loser Folge Beiträge zu allen möglichen Themen veröffentlichen und Bilder dazustellen von meinen Surf- und Bikeabenteuern, von den MB SLK Cabrioausflügen, von meinen Konzertbesuchen und DJ-Auftritten als DJ FIDE, von meinem Projekt Praerierock. Von den kleinen und grossen Dingen eben, die ein lebenswertes Leben ausmachen. Und natürlich sollen auch meine Familie, meine Frau Esther und meine beiden Söhne Remo und Marco nicht zu kurz kommen.

Also, bis bald Euer
Fide