Montag, 16. Juni 2008

EURO08 und ORANJEBERN

Bern war während der EURO08 fest in Holländer Hand und die ganze Stadt Orange. Es war eine ganz tolle Begegnung und die Berner und Holländer haben sich prima verstanden. Als Dank an die friedlichen Fans hat die Stadt eine eigene Website aufgeschaltet mit vielen, vielen Fotos. Dank u wel Oranjes!
http://www.oranjebern.ch/

Bern - die neue Hauptstadt Hollands

Unglaublich, wer's nicht selber gesehen hat, glaubts einfach nicht, bis zu 100'000 Holländer in Bern, Bern in Orange, Bern eine einzige proppenvolle Festhütte vom Bahhof zum Bärerngraben und Stade de Suisse Wankdorf Bern. Die Oranjes in Bern. www.oranjefans.nl

Samstag, 7. Juni 2008

Es geht los, Hopp Schwiiz!


EURO08 in der Schweiz und ich bin live dabei :-)

Mittwoch, 4. Juni 2008

Berner und Basler Vergleich der Nati-Stürmer

Nach wie vor kann ich nicht ganz nachvollziehen, wieso in der Nationalmannschaft die YB-Spieler nicht aufgrund ihrer Leistung, sondern nach weis ich was für Gesichtspunkten beurteilt werden. Lassen wir also Fakten sprechen und machen einen Vergleich der YB-Spieler Yakin und Häberli mit dem Duo Streller/Derdiyok aus Basel während der Saison 07/08:

Tore
Yakin 24, Häberli 18, Streller 12, Derdiyok 7
Resultat 42 zu 19 für die YB Spieler

Assists
Yakin 14, Häberli 11, Streller 6, Derdiyok 4
Resultat 25 zu 10 für die YB-Spieler

Diese Resultate sind die Resultate einer ganzen Saison und sprechen für sich. Klar war Streller noch verletzt, aber Yakin und Häbeli sind auch ausgefallen.
Yakin wurde an der Nacht des Schweizer Fussballs zum besten Superleague-Spieler der Saison und zum Toschützenkönig ausgezeichnet.
Und wer spielt nun die EURO08 für die Schweiz?

Yakin ist wohl bestenfalls Ersatz. Der Spezialist fürs Kreative und Standards kann seine Fähigkeiten kaum auf dem Platz zeigen. Wie sehr die Nati nicht auf ihn zählt, zeigte eine Szene in der zweiten Halbzeit gegen Lichtenstein. Den einzigen Freistoss aus 20m schoss nicht Yakin der auch beim Ball stand, sondern der Ex-FCZ-ler Innler und der schoss ihn kläglich in die Mauer. Yakin hat unzählige Freistösse aus dieser Distanz versenkt, aber man lässt ihn ja nicht im Nationaltrikot. Häberli hatte nie die Chance sich zu bewähren, wurde nachträglich aufgeboten und ohne stichhaltige Argumente wieder nach Hause geschickt.
Köbi geht hohe Risiken ein und setzt auf Streller und Derdiyok oder auf 19 statt 42 Tore. Dabei zählt nur der Erfolg! Wenn das nur gut geht... trotzdem Hopp Schwiiz und bereits jetzt schon: Herzlich Willkommen Othmar Hitzfeld. Ein Wechsel tut uns sicher gut und eröffnet einigen Spielern hoffentlich endlich die Tore, die ihnen bislang verschlossen blieben.

Sonntag, 1. Juni 2008